rocken lassen
Zitat von donkritzel am 5. Juni 2023, 16:36 UhrWoodys Turngerät, auch durch den Juni sicher noch ... 😆
Woodys Turngerät, auch durch den Juni sicher noch ... 😆
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Zitat von musi am 5. Juni 2023, 16:52 UhrUnd nun gehen die Probleme los? Die beiden dürfen sich ja nicht gegenseitig durchdringen. Viel Erfolg.
Und nun gehen die Probleme los? Die beiden dürfen sich ja nicht gegenseitig durchdringen. Viel Erfolg.
Zitat von donkritzel am 6. Juni 2023, 18:42 UhrDu meinst, die Probleme gehen jetzt erst los?
Schön wär's! muss ich da leider dagegen setzen:
Ich bade förmlich seit ca. 30 Animationssekunden in "heißen" (= noch ohne gefundene Lösung) und "kalten" (= erneut auftauchende, ohne dass der erste Lösungsweg einfach wiederverwendbar wäre) Problemen, mehr oder weniger in Wechselbädern 😉 .
Die gegenseitige Durchdringung von Woody und seinem Baß ist natürlich etwas, wo man bei jedem Einzelbild irgend wann nochmal ein viertes und fünftes Mal genau hingucken muß, wenn alles andere soweit passend eingerichtet scheint. Denn der Kontaktschluß zwischen den beiden muß ja trotzdem, zumindest vorübergehend, immer wieder mal gewährleistet sein. Und das ist, wenn man die, trotz Eingeschaltetlassens aller Spuren, immer noch auftretenden Versätze bedenkt, von denen ich früher (hier, in Post #143) ja schon berichtet habe, reichlich nervenaufreibend.
Auch wenn ich natürlich versuche, das schon jetzt gleich, bei der Ersteinrichtung der betreffenden Keyframes, genauestens zu beachten, dürfte sich für die Feinstkorrekturen von Distanzen bzw. Durchdringungen möglicherweise der Durchgang, der dann in fernerer Zukunft die Kameraeinstellungen bringen soll, nochmal verwenden lassen, wo dann vielleicht noch Nachjustierungen für Finger an Saiten fällig werden könnten. Allerdings hoffe ich sehr, dass das nie so weit kommen muß! Immerhin ist die Durchdringung, Distanz oder Kontaktfühlungnahme Aufgabe der als erste einzurichtenden Spuren für jedes Figurenobjekt, nämlich Rotation, Position und absolute "Rumpf" Pose Spur. Meiner Arbeitsweise nach jedenfalls.
Überdies komme ich da (zu der Kamerapositionierung) dann eben doch noch nicht gar so flott hin:
Derzeit rackere ich mich ja noch allein mit Woody, seinem Bass und deren beider Kampfpositionen ab.
Als nächster wird der Bass vervollständigt.
Dann kommen die beiden anderen Musiker mit ihren Instrumenten. Erst wohl Spiros am Piano und abschließend Violeta mit Flöte, wenn ich weiß, wo der Guten überhaupt noch Rückzugsmöglichkeiten bleiben ...
Irgendwie freue ich mich jetzt erst mal schon auf den "erlösenden" Moment, wo wenigstens die Zupf- und Griffarbeit von Woody am Baß keine allzu einschränkende Rolle mehr spielen muss ...
Heute, nach dem Vortrieb seiner Animation bis etwa zur 65. Sekunde, habe ich es beispielsweise erst angehen können, Fehlstellungen des rechten Daumens an der Zupfhand zu beheben. In den Testfilmchen tauchte der nämlich so unvermittelt wie störend immer mal wieder an unmöglichsten Stellen öfter zwischen der 16. und 21. Sekunde der Animation auf. Wieder mal etwas, wofür mein scheinbar so langer Atem und mein Geduldsfaden erst mal beide nicht gleich gereicht haben 🙂 .
Danke für Deine guten Wünsche! Möge der Erfolg tatsächlich erfolgen!
Du meinst, die Probleme gehen jetzt erst los?
Schön wär's! muss ich da leider dagegen setzen:
Ich bade förmlich seit ca. 30 Animationssekunden in "heißen" (= noch ohne gefundene Lösung) und "kalten" (= erneut auftauchende, ohne dass der erste Lösungsweg einfach wiederverwendbar wäre) Problemen, mehr oder weniger in Wechselbädern 😉 .
Die gegenseitige Durchdringung von Woody und seinem Baß ist natürlich etwas, wo man bei jedem Einzelbild irgend wann nochmal ein viertes und fünftes Mal genau hingucken muß, wenn alles andere soweit passend eingerichtet scheint. Denn der Kontaktschluß zwischen den beiden muß ja trotzdem, zumindest vorübergehend, immer wieder mal gewährleistet sein. Und das ist, wenn man die, trotz Eingeschaltetlassens aller Spuren, immer noch auftretenden Versätze bedenkt, von denen ich früher (hier, in Post #143) ja schon berichtet habe, reichlich nervenaufreibend.
Auch wenn ich natürlich versuche, das schon jetzt gleich, bei der Ersteinrichtung der betreffenden Keyframes, genauestens zu beachten, dürfte sich für die Feinstkorrekturen von Distanzen bzw. Durchdringungen möglicherweise der Durchgang, der dann in fernerer Zukunft die Kameraeinstellungen bringen soll, nochmal verwenden lassen, wo dann vielleicht noch Nachjustierungen für Finger an Saiten fällig werden könnten. Allerdings hoffe ich sehr, dass das nie so weit kommen muß! Immerhin ist die Durchdringung, Distanz oder Kontaktfühlungnahme Aufgabe der als erste einzurichtenden Spuren für jedes Figurenobjekt, nämlich Rotation, Position und absolute "Rumpf" Pose Spur. Meiner Arbeitsweise nach jedenfalls.
Überdies komme ich da (zu der Kamerapositionierung) dann eben doch noch nicht gar so flott hin:
Derzeit rackere ich mich ja noch allein mit Woody, seinem Bass und deren beider Kampfpositionen ab.
Als nächster wird der Bass vervollständigt.
Dann kommen die beiden anderen Musiker mit ihren Instrumenten. Erst wohl Spiros am Piano und abschließend Violeta mit Flöte, wenn ich weiß, wo der Guten überhaupt noch Rückzugsmöglichkeiten bleiben ...
Irgendwie freue ich mich jetzt erst mal schon auf den "erlösenden" Moment, wo wenigstens die Zupf- und Griffarbeit von Woody am Baß keine allzu einschränkende Rolle mehr spielen muss ...
Heute, nach dem Vortrieb seiner Animation bis etwa zur 65. Sekunde, habe ich es beispielsweise erst angehen können, Fehlstellungen des rechten Daumens an der Zupfhand zu beheben. In den Testfilmchen tauchte der nämlich so unvermittelt wie störend immer mal wieder an unmöglichsten Stellen öfter zwischen der 16. und 21. Sekunde der Animation auf. Wieder mal etwas, wofür mein scheinbar so langer Atem und mein Geduldsfaden erst mal beide nicht gleich gereicht haben 🙂 .
Danke für Deine guten Wünsche! Möge der Erfolg tatsächlich erfolgen!
Zitat von musi am 7. Juni 2023, 07:30 UhrDu hattest ja nur einen einzelnen Frame gezeigt. Mein Text resultierte da mehr aus meinen eigenen Erfahrungen. Da führten die manuellen Korrekturen schließlich zu Wackeleien, so dass ich solche Durchdringungen an Stellen, wo sie nicht sichtbar waren, einfach gelassen habe.
Aber du machst das schon. 😀
Du hattest ja nur einen einzelnen Frame gezeigt. Mein Text resultierte da mehr aus meinen eigenen Erfahrungen. Da führten die manuellen Korrekturen schließlich zu Wackeleien, so dass ich solche Durchdringungen an Stellen, wo sie nicht sichtbar waren, einfach gelassen habe.
Aber du machst das schon. 😀
Zitat von donkritzel am 7. Juni 2023, 22:26 UhrDeine Erfahrungen teile ich durchaus:
Je enger die Keyframes gesetzt werden müssen, umso eher drängen sich diese Wackeleien erkennbar auf. Da landen wir dann letztendlich wieder bei den Keyframeketten.
Ich bemühe mich darum, bereits die Positionen und Orientierungen so zu setzen, bzw., falls erforderlich, mit Probeeinstellungen der in Frage kommenden Posespuren, nachzukorrigieren, dass Durchdringungen zugunsten der gewünschten Kontaktstellen vermieden werden. Insbesondere, weil ich noch nicht weiß, von wo die Kamera das gesamte Geschehen am interessantesten zeigen kann, muß ich erst mal schon gleich zu Anfang dafür sorgen, dass möglichst alle Durchdringungen auf den eingerichteten Animationspfaden beseitigt werden und so Alles aus jedem möglichen Blickwinkel glaubwürdig erscheint, auch das eigentlich Unrealistische. Dazu sind natürlich viele unterschiedliche Blickwinkel notwendig, bei denen in der Drahtgitteransicht aber auch in der geglätteten Darstellung der grüne Zeitzeiger über die interpolierten Bereiche der Zeitleiste über die kritischen Momente hin und her geschoben wird. Glücklich der, der davor schon schummeln darf 🙂 , weil es niemand sehen kann.
Aber, wie schreibst Du: Ich mach das schon.
Und wie mache ich es eigentlich schon (längst)?
Ich habe mir eine recht brauchbare Einstellungsroutine der Programmoberfläche zum Animieren zurechtgelegt.
Die werde ich am besten gleich wieder unter die Animationstipps einreihen, kommt mir gerade. - Gedacht, getan.
Du kennst ja meine Devise: Warum einfach, wenn 's auch schwieriger geht 😆 .
Deine Erfahrungen teile ich durchaus:
Je enger die Keyframes gesetzt werden müssen, umso eher drängen sich diese Wackeleien erkennbar auf. Da landen wir dann letztendlich wieder bei den Keyframeketten.
Ich bemühe mich darum, bereits die Positionen und Orientierungen so zu setzen, bzw., falls erforderlich, mit Probeeinstellungen der in Frage kommenden Posespuren, nachzukorrigieren, dass Durchdringungen zugunsten der gewünschten Kontaktstellen vermieden werden. Insbesondere, weil ich noch nicht weiß, von wo die Kamera das gesamte Geschehen am interessantesten zeigen kann, muß ich erst mal schon gleich zu Anfang dafür sorgen, dass möglichst alle Durchdringungen auf den eingerichteten Animationspfaden beseitigt werden und so Alles aus jedem möglichen Blickwinkel glaubwürdig erscheint, auch das eigentlich Unrealistische. Dazu sind natürlich viele unterschiedliche Blickwinkel notwendig, bei denen in der Drahtgitteransicht aber auch in der geglätteten Darstellung der grüne Zeitzeiger über die interpolierten Bereiche der Zeitleiste über die kritischen Momente hin und her geschoben wird. Glücklich der, der davor schon schummeln darf 🙂 , weil es niemand sehen kann.
Aber, wie schreibst Du: Ich mach das schon.
Und wie mache ich es eigentlich schon (längst)?
Ich habe mir eine recht brauchbare Einstellungsroutine der Programmoberfläche zum Animieren zurechtgelegt.
Die werde ich am besten gleich wieder unter die Animationstipps einreihen, kommt mir gerade. - Gedacht, getan.
Du kennst ja meine Devise: Warum einfach, wenn 's auch schwieriger geht 😆 .
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Zitat von donkritzel am 18. Juni 2023, 12:01 UhrDas Bild unten sieht eigentlich nach einigermaßen gemütlicher Brotzeit für Woody aus. Aber tatsächlich wurde er soeben vom Baß einfach auf den Bühnenboden "abgekippt". Der Hintern müsste unserem Woody also dem entsprechend weh tun. Das ist noch nicht zu sehen. Also weiter mit dem Einrichten der Posen!
Die eigentliche Zupfarbeit von Woody am Baß ist jetzt jedenfalls innerhalb der anderen, "verlebendigenden" Körperarbeit von Woody mit dem und gegen den Baß schon mal synchron zum neuen Musikbett geschafft! Puuuhhhffffff --
Jetzt soll es dann noch unmittelbar "um die Wurst" der letzten 10 "Duell"sekunden vor dem Baßbruch gehen ...
Das Bild unten sieht eigentlich nach einigermaßen gemütlicher Brotzeit für Woody aus. Aber tatsächlich wurde er soeben vom Baß einfach auf den Bühnenboden "abgekippt". Der Hintern müsste unserem Woody also dem entsprechend weh tun. Das ist noch nicht zu sehen. Also weiter mit dem Einrichten der Posen!
Die eigentliche Zupfarbeit von Woody am Baß ist jetzt jedenfalls innerhalb der anderen, "verlebendigenden" Körperarbeit von Woody mit dem und gegen den Baß schon mal synchron zum neuen Musikbett geschafft! Puuuhhhffffff --
Jetzt soll es dann noch unmittelbar "um die Wurst" der letzten 10 "Duell"sekunden vor dem Baßbruch gehen ...
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Zitat von donkritzel am 25. Juni 2023, 15:11 Uhr... und auch diese letzten 10 Animationssekunden sind für Woody nun erst mal bewältigt!
Also wurde jetzt wieder ein Meilenstein in der Filmherstellung errungen: Das Herzstück, das dem Projekt den Namen gab, ist nunmehr nach 7,5 Jahren, sowie einer Überarbeitung des Musikbetts (und allein in diesem neuen Board inzwischen über 15.000 Klicks auf das Thema), zumindest was Woody angeht, vorhanden.
Ich hab Dir den Testfilm davon in die Dropbox in den Ordner "neu" gestellt, musi, damit Du sehen kannst was genau nun geschieht.
Von seinen Positionen und Orientierungen her funktioniert der Baß zwar auch schon im Zusammenspiel, aber er soll ja nach Möglichkeit noch ein wenig mehr "Zauber" entfalten, als über das reine Stellungsspiel. Mal sehen, wie das glücken wird.
Dazu wird dann natürlich auch am Ende noch der zerbrechende Baß entstehen müssen, um der zweiten Hälfte der Kernerzählung zur Gänze in die virtuelle Wirklichkeit zu verhelfen. Hier noch einzelne weitere Impressionen aus den letzten 5 Animationssekunden:
... und auch diese letzten 10 Animationssekunden sind für Woody nun erst mal bewältigt!
Also wurde jetzt wieder ein Meilenstein in der Filmherstellung errungen: Das Herzstück, das dem Projekt den Namen gab, ist nunmehr nach 7,5 Jahren, sowie einer Überarbeitung des Musikbetts (und allein in diesem neuen Board inzwischen über 15.000 Klicks auf das Thema), zumindest was Woody angeht, vorhanden.
Ich hab Dir den Testfilm davon in die Dropbox in den Ordner "neu" gestellt, musi, damit Du sehen kannst was genau nun geschieht.
Von seinen Positionen und Orientierungen her funktioniert der Baß zwar auch schon im Zusammenspiel, aber er soll ja nach Möglichkeit noch ein wenig mehr "Zauber" entfalten, als über das reine Stellungsspiel. Mal sehen, wie das glücken wird.
Dazu wird dann natürlich auch am Ende noch der zerbrechende Baß entstehen müssen, um der zweiten Hälfte der Kernerzählung zur Gänze in die virtuelle Wirklichkeit zu verhelfen. Hier noch einzelne weitere Impressionen aus den letzten 5 Animationssekunden:
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Zitat von musi am 26. Juni 2023, 09:24 UhrDa ist ja ganz schön was los. Was lange währt .....
Ein Stimmung/Situation/Komik auszudrücken ist nicht einfach. Ich scheitere meist daran. Dein Ergebnis macht Hoffnung. "Halte durch!"
Da ist ja ganz schön was los. Was lange währt .....
Ein Stimmung/Situation/Komik auszudrücken ist nicht einfach. Ich scheitere meist daran. Dein Ergebnis macht Hoffnung. "Halte durch!"
Zitat von donkritzel am 27. Juni 2023, 11:18 UhrHallo musi, wie schön, dass Du Dich hier wieder zu Wort gemeldet hast! Ja, was an mir liegt, verspreche ich natürlich durchzuhalten.
Noch habe ich ja ein paar Tage Urlaub, um unsere Sache weiter voranzutreiben.
Was die Komik betrifft, hoffe ich schon sehr, zumindest ein Schmunzeln hervorrufen zu können mit den Geschehnissen. Für Schenkelklopf-Brüll-Lacher wird 's aber sicher nicht reichen, denn die sind mir, ein Stück weit wenigstens, schon wieder suspekt. Was Deinen Humor angeht, kann ich Dir übrigens nicht beipflichten, dass Du eher scheitern würdest: Den Hupfauftritt des Basses in Deinem Jazz-Gewölbe fand ich z.B. derart humorig-charmant, dass er in meiner Animation kurzerhand zum natürlichen Bewegungsstil des Basses erklärt und angewendet wurde.
Hoffen wir also, dass die fehlenden Teilanimationen nun zügig von mir nachgereicht werden können!
Gestern saß ich den ganzen Tag ausschließlich an der Einrichtung der Urgesten für die Posen des Baßschneckenkopfes (über 80 Gelenke mit je 3 Freiheitsgraden). Da waren wegen der entstehungsgeschichtlich bedingten, umgekehrten Entwicklung von der eingerollten zur entrollbaren Gestalt einige Netzpunkte falsch bzw. gar nicht zugewiesen, was sich aber natürlich erst erkennen ließ, als der entsprechende Bone mit seinen zugeordneten Meshpunkten bewegt wurde.
Zum Glück gestaltete sich die jeweilige Korrektur über die entsprechende Bearbeitung der Grundpose (aus der die anderen Urgesten ja jeweils abgeleitet werden) vergleichsweise aufwandarm. Diese Korrektur scheint übrigens auch rückwirkend für alle bereits erstellten Urgesten zu greifen, sofern sie direkt von der gleichen nachbearbeiteten Grundpose abgeleitet sind, glaube ich erfreut feststellen zu dürfen.
Hallo musi, wie schön, dass Du Dich hier wieder zu Wort gemeldet hast! Ja, was an mir liegt, verspreche ich natürlich durchzuhalten.
Noch habe ich ja ein paar Tage Urlaub, um unsere Sache weiter voranzutreiben.
Was die Komik betrifft, hoffe ich schon sehr, zumindest ein Schmunzeln hervorrufen zu können mit den Geschehnissen. Für Schenkelklopf-Brüll-Lacher wird 's aber sicher nicht reichen, denn die sind mir, ein Stück weit wenigstens, schon wieder suspekt. Was Deinen Humor angeht, kann ich Dir übrigens nicht beipflichten, dass Du eher scheitern würdest: Den Hupfauftritt des Basses in Deinem Jazz-Gewölbe fand ich z.B. derart humorig-charmant, dass er in meiner Animation kurzerhand zum natürlichen Bewegungsstil des Basses erklärt und angewendet wurde.
Hoffen wir also, dass die fehlenden Teilanimationen nun zügig von mir nachgereicht werden können!
Gestern saß ich den ganzen Tag ausschließlich an der Einrichtung der Urgesten für die Posen des Baßschneckenkopfes (über 80 Gelenke mit je 3 Freiheitsgraden). Da waren wegen der entstehungsgeschichtlich bedingten, umgekehrten Entwicklung von der eingerollten zur entrollbaren Gestalt einige Netzpunkte falsch bzw. gar nicht zugewiesen, was sich aber natürlich erst erkennen ließ, als der entsprechende Bone mit seinen zugeordneten Meshpunkten bewegt wurde.
Zum Glück gestaltete sich die jeweilige Korrektur über die entsprechende Bearbeitung der Grundpose (aus der die anderen Urgesten ja jeweils abgeleitet werden) vergleichsweise aufwandarm. Diese Korrektur scheint übrigens auch rückwirkend für alle bereits erstellten Urgesten zu greifen, sofern sie direkt von der gleichen nachbearbeiteten Grundpose abgeleitet sind, glaube ich erfreut feststellen zu dürfen.
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